Julia Goll geht wieder als Kandidatin für den Landtagswahlkreis Waiblingen ins Rennen

Für die Landtagswahl 2026 setzen wir auf Kontinuität: MdL Julia Goll aus Waiblingen, stellvertretende Vorsitzende der FDP-Landtagsfraktion, innenpolitische Sprecherin und Strafvollzugsbeauftragte der Fraktion und nach wie vor als Stadt- und Kreisrätin aktiv wurde bei der Wahlkreiskonferenz erneut als Kandidatin nominiert und hat nun die Möglichkeit, ihr Mandat zu verteidigen. Als Zweitkandidatin wurde Kim Nicole Steiger aus Winnenden die bereits vor fünf Jahren zusammen mit Julia Goll ein Team bildete, wiedergewählt.
Julia Goll freut sich „über „den Vertrauensbeweis“. Die aktuellen und auch ab 2026 weiterbestehenden Herausforderungen und Kernpunkte für die Landespolitik stellte sie in ihrer Bewerbungsrede dar: „Steuerung und Begrenzung der Migration, Wirtschaftswende und Bürokratieabbau und vor allen Dingen eine Schulpolitik, die unsere Kinder wieder zu Spitzenplätzen in nationalen und internationalen Rankings führt“. Entscheidend sei auch, so die seit über 25 Jahren engagierte Kommunalpolitikerin, „dass das Land und auch der Bund die Kommunen auskömmlich finanzieren und nicht nur Aufgaben, sondern auch die erforderlichen Geldmittel, den kommunalen Körperschaften zukommen lassen.
Eine zentrale Aufgabe sei schließlich die innere Sicherheit: „Wir brauchen eine landesweite Sicherheitsoffensive, denn es kann nicht sein, dass sich abends nahezu 50 % der Bürgerinnen und Bürger nicht mehr auf die Straße trauen und sich auch im ÖPNV zunehmend unsicher fühlen.“ Trotz vieler Mahnungen und Appelle gerade auch seitens der Polizeigewerkschaften habe die jetzige Regierung für keine nennenswerten Verbesserungen der Polizei vor Ort gesorgt“, stellt die Abgeordnete fest.
Die Waiblingerin Julia Goll hat sich als Mitglied des seit 2022 laufenden Untersuchungsausschuss über das Verhalten des Innenministers und des Innenministeriums im Fall des Verdachts der sexuellen Belästigung durch den Inspekteur der Polizei Baden-Württemberg einen landesweiten Ruf als kritische Nachfragerin und Aufklärerin im Polizeiskandal erworben