Ortsverband Waiblingen - Korb

Ortsverband Waiblingen - Korb
Wir setzen uns vor Ort ein!

Über uns

"Vielfalt und Lebensfreude bedingen einander in Waiblingen", so heißt es in unserem politischen Programm für die nächsten Jahre. Doch dieses Motto könnte auch für das Selbstverständnis der politischen Kultur innerhalb des FDP Ortsverbands gelten. Wir begrüßen die Vielfalt der Lebensentwürfe, die Vielfalt der Gedanken und eine lebensfrohe Zuversicht auf die gemeinsam zu gestaltende Zukunft unserer Heimat. (Dr. Hans Albrecht)
Gelebte Solidarität der Bürgerinnen und Bürger, ein Gemeinschaftsgeist, der auch die Schwachen nicht übersieht und auch jene Mitbürger mit einbezieht, die Rande unserer Gesellschaft stehen müssen, trägt maßgeblich zum Lebenswertgefühl in dieser Stadt bei.

Mehr eigenverantwortliches Handeln der Bürger und Bürgerinnen, die Anerkennung der ehrenamtlichen Tätigkeit und eine eigenständige, stärkere kommunale Selbstverwaltung sind deshalb unsere Zielvorstellungen für eine lebendige Gesellschaft emanzipierter, mündiger Bürger unter dem Motto "zuhören - mitmachen - gestalten". (Andrea Rieger, 1. Ortsvorsitzende)

Unser Kreisverband:

Positionen

Jubiläum 50 Jahre Kreisverband Rems-Murr

Am 05.02.2023 feierte unser Kreisverband sein 50 Jähriges Bestehen.

Neuigkeiten

Wir müssen #Migration besser ordnen, irreguläre Migration reduzieren und besser werden im globalen Wettbewerb um Talente für unseren #Arbeitsmarkt. Erfolgreiche Einwanderungsländer wie Kanada, Australien oder Neuseeland machen vor, wie das mit einem #Punktesystem geht. Per Punktesystem wird entschieden, wer zur Arbeitsplatzsuche einwandern darf. Punkte gibt es zum Beispiel für Berufserfahrung oder Sprachkenntnisse. Mehr Punkte bedeuten bessere Chancen. Seit vielen Jahren werben wir Freie Demokraten dafür, ein solches Punktesystem auch in Deutschland einzuführen. Heute hat es das Kabinett auf den Weg gebracht!

Mit unseren Koalitionspartnern haben wir ein großes Paket für #Modernisierung und Beschleunigung verhandelt. Deutschland wird schneller beim Ausbau von Schienen und Straßen, genauso wie bei den erneuerbaren Energien und beim Hochlauf von #eFuels und klimaneutralen Antriebstechnologien im Verkehr. Wir haben außerdem erreicht, dass das Klimaschutzgesetz endlich aus der Planwirtschaft in die #Marktwirtschaft überführt wird. Statt unrealistischer, kleinteiliger Jahresziele bei den CO2-Emissionen zählt künftig konsequent das Ziel der Klimaneutralität im Jahr 2045. Die Einhaltung der Klimaziele wird dabei sektorübergreifend überprüft. Wir machen Klimaschutz damit effizienter und ökonomisch vernünftiger. Beim Ziel, Deutschland klimaneutral zu machen, achten wir auf Machbarkeit, Finanzierbarkeit und Akzeptanz in der Bevölkerung. Die Menschen und die Wirtschaft können auf verlässliche und planbare Rahmenbedingungen vertrauen. Mit unserer Politik der Mitte und der sozialen Markwirtschaft leisten wir Freien Demokraten einen Beitrag zur nachhaltigen Modernisierung unseres Landes und für einen wirtschaftlich tragfähigen Klimaschutz – mit den Bürgern und Unternehmen statt gegen sie.

Keine zusätzliche Belastung in Krisenzeiten! Den von der EU geplanten #Sanierungszwang für Gebäude lehnen wir ab. Viele Menschen in Deutschland leiden unter dem geringen Angebot an bezahlbarem #Wohnraum. Die Pläne der EU für eine verpflichtende Sanierung von Wohngebäuden bis 2030 würden diese Situation weiter verschärfen. Um den geplanten Vorgaben gerecht zu werden, müssten rund sechs Millionen Wohnhäuser in kurzer Zeit aufwendig saniert werden. Unser Justizminister Marco Buschmann äußert sich angesichts der EU-Pläne besorgt: „Wohneigentum wird seit Jahren immer teurer. Die Politik darf fleißigen Bürgerinnen und Bürgern, die sich etwas aufbauen wollen, nicht weiter Knüppel zwischen die Beine werfen. Zudem halte ich das Vorhaben für einen schweren Eingriff in das Eigentumsrecht, das ja auch durch die Grundrechte-Charta der EU geschützt wird.“ Statt den Erwerb und Besitz von Wohneigentum weiter zu erschweren, muss die Politik Hürden abbauen. Denn eine eigene Immobilie ist nicht nur Teil des persönlichen Lebensglücks, sondern auch wichtiger Bestandteil der Altersvorsorge. Buschmann stellt klar: „Der Staat selbst ist ein großer Preistreiber bei Wohneigentum – sei es durch immer höhere Baustandards oder die Erhöhung der Grunderwerbssteuer. So kann es nicht weitergehen.“

Personen

Julia Goll

Mitglied des Landtags
https://www.julia-goll.de/

Andrea Rieger

Ortsvorsitzende Waiblingen

Jana Lux

1. Stellvertretende Ortsvorsitzende
Person Placeholder

Jan-Ole Langemack

2. Stellvertretender Ortsvorsitzender

Doris Betz

Beisitzerin

Anneliese Malle

Beisitzerin

Dr. Hans Albrecht

Beisitzer
Person Placeholder

Kai Zimmermann

Schatzmeister

Kontakt